Oliver Martin erneut zum Bundestagskandidaten der FDP gewählt

Martin einstimmig gewählt

Bundestagskandidat Oliver Martin mit der FDP-Kreisvorsitzenden Viola Noack (Bild: Wolfgang Vogt)Bundestagskandidat Oliver Martin mit der FDP-Kreisvorsitzenden Viola Noack (Bild: Wolfgang Vogt)

„Die Herausforderungen der Zukunft werden nicht kleiner, daher ist es umso wichtiger, dass wir gute
Lösungen finden“, so Oliver Martin in seiner Bewerbungsrede. Die FDP-Mitglieder wählten den
gebürtigen Ludwigsburger einstimmig zu ihrem Bundestagskandidaten für die kommende
Bundestagswahl im Wahlkreis 265 Ludwigsburg.
Der 57-jährige Maschinenbauingenieur und Unternehmer ist Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes Ludwigsburg und stellvertretender Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes.

Ich möchte, dass wir die Menschen darin unterstützen, ihren Traum von der eigenen Wohnung verwirklichen zu können.
Oliver Martin

Martin: aktuelle Umsetzung der deutschen Umweltpolitik fraglich

Auch auf Landesebene engagiert sich Martin: als Vorsitzender des Landesfachausschusses „Forschung und Technologie“. Zudem ist Martin Mitglied im Bundesfachausschuss „Bauen und Wohnen“. Dort setzt er sich für eine Verlagerung der Immobilienförderung ein: „Ich möchte, dass wir die Menschen darin unterstützen, ihren Traum von der eigenen Wohnung verwirklichen zu können. – Das ist gleichzeitig die beste Altersvorsorge, wenn man im Alter mietfrei in den eigenen vier Wänden wohnen kann.“ Bei seiner ersten Kandidatur, im Jahr 2021, hatte Oliver Martin im Wahlkreis Ludwigsburg mit 14% auf Anhieb das siebtbeste Ergebnis aller FDP-Kandidaten in Baden-Württemberg erreicht. Eine solide Basis, auf die er nun aufbauen möchte.

Er ist davon überzeugt, dass stärker als je zuvor, Wichtiges von Unwichtigem getrennt werden muss:
„Genügend Wohnraum für die Menschen in Deutschland und die sichere Versorgung mit Antibiotika
und lebensnotwendigen Medikamenten müssen wichtiger sein, als die Legalisierung von Cannabis
oder die Diskussion darüber, wie viele verschiedene Geschlechter es gibt“, führt Martin aus.
Für fraglich halte er die aktuelle Umsetzung der deutschen Umweltpolitik. „Den Verbrenner
verbieten und gleichzeitig E-Autos mit Kohlestrom zu betreiben oder deutsche Atomkraftwerke
abzuschalten und dafür Atomstrom aus Frankreich zu beziehen“, das passe nicht zusammen, so
Martin. „Wir müssen zuerst den Ausbau erneuerbarer Energien massiv beschleunigen, bevor wir den
Stromverbrauch durch mehr Wärmepumpen und Elektroautos erhöhen.“
„Wir brauchen keine Alternative für Deutschland, sondern eine Perspektive für Deutschland“,
bekräftigt FDP-Kandidat Oliver Martin. Diese Perspektive müsse die FDP geben. „Mit Oliver Martin
haben wir einen Bundestagskandidaten mit langjähriger Erfahrung als mittelständischer
Unternehmer und mit einer engen Verbundenheit zu Stadt und Kreis“, freut sich die FDP-
Kreisvorsitzende Viola Noack.

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